Zu Beginn des Jahres kann man erst wenig tun, die meiste Zeit habe ich mit Sprachelernen verbracht. Dadurch wurde mein Radius mit der Zeit immer größer: selber einkaufen gehen, Beziehungen zu den Nachbarsfrauen aufbauen und mit ihnen gemütlich Tee trinken, in einer Schule Förderunterricht geben, bei einheimischen Freunden übernachten und in alldem in viele Fettnäpfchen treten! Einer meiner Höhepunkte war, am Ende mit meinen noch einfachen Sprachkenntnissen in einer Schule Geschichten von Jesus zu erzählen. Ich sah die strahlenden Kinderaugen und habe gelernt: das war alle Fettnäpfchen, Sprachstunden und Hitzepickel wert.
»Ich bekam mit, wie die Geschichten auch nach der Schule in den Familien weitererzählt wurden. Möge Jesu Name Kreise ziehen.«
Es erwarten dich einzigartige Einblicke in die Arbeit unserer Teams. Lebe und diene gemeinsam mit ihnen und erlebe Gott. Mache einen Unterschied und finde deinen Platz.