29. September bis 5. Oktober 2025 Tägliches Gebet

Montag 29 September

Afghanistan – Mangel an Wasser des Lebens

Jesus sprach: Ich bin der Anfang und das Ende. Ich will dem Dürstenden geben aus der Quelle des Wassers des Lebens umsonst! (Offb 21,6) Sicheres Trinkwasser, Toiletten und Waschmöglichkeiten sind essenziell für die Gesundheit. Wenn bei uns ein Kind Durst hat oder sich die Hände waschen will, dreht es einfach den Hahn auf. Viele Kinder in Afghanistan müssen ihr Trinkwasser erst zu Fuß mit 1 - 2 Kanistern mehrere Kilometer entfernt holen. Dürren haben den Wassermangel verschärft. Viele Menschen trinken jetzt sogar schmutziges Wasser.

Bete, dass sie von Jesus aus der Quelle des Lebens trinken.

Dienstag 30 September

Iran – Erweckungen im Land Esthers und Mordechais

„Ich will so fasten, … und zum König gehen, obgleich es nicht nach dem Gesetz ist. Komme ich um, so komme ich um!« (Est 4,16b) Der durch harte Christenverfolgung gekennzeichnete Iran erlebt viele Bekehrungen bis hin zu örtlichen Erweckungen. Wegen der großen Gefahr gibt es weder sichere Zahlen, noch ist das Geschehen überprüfbar. Aber die Zeugnisse sind zahlreich und ergreifend. Man geht u.a. von Aufbrüchen zu Jesus unter den 4 größten Volksgruppen, also den 44 Mio. Persern, 18 Mio. Aserbaidschanern, 4 Mio. südlichen Kurden und 4 Mio. Galaki aus.

Bitte um Schutz und Ausweitung aller Jesus-Aufbrüche!

Mittwoch 01 Oktober

Iran – Satellitenfernsehen und digitale Arbeiten

Sie zogen aus und predigten überall, während der Herr mitwirkte und das Wort durch die folgende Zeichen bestätigte. (Mk 16,20) Das Evangelium erreicht die Haushalte im ganzen Iran über das Satellitenfernsehen, die digitale Kirche und kleine digitale Gebetsräume für Gruppentreffen. In diesen hören die Menschen das Evangelium, erfahren vom christlichen Glauben, gewinnen im Herrn Hoffnung und erfahren nach Gebeten oft auch Heilung. Gott ist am Werk. Er wirkt die Rettung mit Lebensübergabe an den Herrn Jesus, Heiligung und auch Wunder.

Bete für Satelliten-TV, digitale Treffen, Rettung und Gebete.

Donnerstag 02 Oktober

Iran – Gebetserhörungen in Jesu Namen (Teil 1)

Alles, was ihr bitten werdet in meinem Namen, das will ich tun, damit der Vater verherrlicht wird im Sohn. (Joh 14,13) Der HERR wirkt im Iran! Eine 21jährige iranische Frau hatte seit dem achten Lebensjahr ein Zittern von Händen und Körper. Nach Gebet in einer digitalen christlichen Gebetsgruppe nahm sie in der nächsten Woche überglücklich wieder teil: Das Zittern hatte vollständig aufgehört. Eine andere iranische Christin sollte wegen einem 8 mm großen Nierenstein operiert werden. Sie bat um Gebet. Beim nächsten Arzttermin war der Stein weg, keine Operation mehr nötig!

Danke dem HERRN von Herzen!

Freitag 03 Oktober

Iran – Gebetserhörungen in Jesu Namen (Teil 2)

Der Vater erkannte, dass es geschehen war, als Jesus zu ihm sagte: Dein Sohn lebt! Und er glaubte mit seinem ganzen Haus. (Joh 4,53) Ein iranischer Mann suchte mit einem Hirntumor Christen auf. Nach Gebet verschwand der Tumor vollständig. Mächtig war der Glaube, der entstand: Er übergab sein Leben an Christus! Der Krebs eines 12jährigen Jungen hatte viele Metastasen gebildet. Seine Mutter bat Christen um Gebet. Sie beteten Woche für Woche. Da bildete Gott den Krebs zurück. Er ist nicht mehr lebensbedrohlich. Mehrere Familienmitglieder wurden gläubig an Jesus.

Danke und bete für Wunder und Rettungen!

Samstag 04 Oktober

Iran – Zunahme der Verfolgung der Christen

Diejenigen nun, die zerstreut worden waren, zogen umher und verkündigten das Wort des Evangeliums. (Apg 8,4) Das iranische Regime tarnt religiöse Verfolgung als „nationale Sicherheitsbedenken“. Wegen der eskalierenden Spannungen im Nahen Osten werden Christen als „zionistische Kollaborateure“ gebrandmarkt. Doch die Wahrheit ist: Unsere Geschwister werden eingesperrt, weil sie Jesus nachfolgen. Doch die Verfolgung ist nicht das Ende der Geschichte, sondern die Kirche wächst wie in der Apostelgeschichte umso mehr, je mehr sie unterdrückt wird.

Bete für Ausweitung der Erweckung im ganzen Iran.

Sonntag 05 Oktober

Iran – Verhaftungen von Christen und Erweckung

Fürchte nichts von dem, was du erleiden wirst! Siehe, der Teufel wird etliche von euch ins Gefängnis werfen! (Offb 2,10a) Im Zuge der aktuellen Nah-Ost-Spannungen wurden in Teheran, Rascht u. a. Städten mindestens 21 iranische Christen festgenommen. Dabei handelt es sich nicht um Militante oder Kriminelle, sondern um einfache Gläubige, die allein wegen ihres Glaubens an Christus ins Visier genommen wurden. Trotz allen Bemühungen des iranischen Regimes gegen die Ausbreitung des christlichen Glaubens, verbreitet sich das Evangelium weiter.

Bete für Mut, Zeugnis und Freiheit der verhafteten Christen.