Golfregion: Gott antwortet auf Gebete mit Träumen
"Es war ein Jünger in Damaskus; dem erschien der Herr und sprach: Hananias! Und er sprach: Hier bin ich, Herr!“ (Apg. 9,10) Ali stammt aus der Golfregion. Sie gehört zu den härtesten geistlichen Böden der Welt. Eines Nachts hatte Ali einen Traum von Jesus. Das führte zu Gesprächen mit Ahmed, einem christlichen Gläubigen aus muslimischem Hintergrund. Ahmed teilte das Evangelium mit Ali. Er fand Jesus und sein Leben änderte sich. Aber er fürchtete sich, zu Hause getauft zu werden, wo die Hinwendung zu Jesus oft mit dem Tod bestraft wird.
Bete für Offenbarungen am Golf und Mut zur Taufe.
Golfregion: Gott zieht Menschen zum Herrn Jesus
"Sie kamen an ein Wasser. Da sprach er: Siehe, da ist Wasser; was hindert's, dass ich mich taufen lasse?“ (Apg. 8,36) Ahmed war erst vor einer Woche getauft worden. Er versuchte nervös herauszufinden, wie er seinen Freund Ali taufen könnte. Beide wateten dafür ins Wasser. Plötzlich wich seine Angst. Er tauchte Ali unter, dass es spritzte und zog ihn wieder hoch. Ali tauchte aus dem Wasser auf und war voller Begeisterung. Er hatte Jesus mit voller Gewissheit gefunden. Es begeistert, wie Gott auch in der Golfregion Muslime zu Jesus zieht.
Bete, dass sich am Golf eine ganze Bewegung der Rettung ausbreitet.
Golfregion: Arbeit, Anbetungslieder, Websites und Apps
"Singet dem HERRN ein neues Lied; singet dem HERRN, alle Welt!“ (Ps. 96,1) Die Golfstaaten haben ihre Türen für ausländische Arbeiter geöffnet. Einige der wenigen Golf-Arbeiter des HERRN sind gesegnet mit örtlichen Gläubigen zusammenzuarbeiten. Jemenitische und saudische Gläubige haben bereits Anbetungslieder auf Arabisch komponiert! Sie erstellten auch Websites und Apps mit Anbetungsliedern, Gedichten und biblischer Lehre. Lokale Anbetung ist wunderschön. Sie erreicht das Herz Gottes.
Danke dem HERRN herzlich und bitte um Segen und mehr Arbeiter, die dem Herrn Jesus am Golf dienen.
Saudi-Arabien: Gebet für Glaubensfreiheit
"Diesen Jesus hat Gott auferweckt; dessen sind wir alle Zeugen.“ (Apg. 2,32) Saudi-Arabien ist das Epizentrum des Islam. Es gehört zu den Nationen mit härtester Unterdrückung. Die meisten Saudis sind wahhabitische Sunniten. Sie leben nach einer strengen, wörtlichen Auslegung des Korans. Andersgläubigen ist es verboten, ihren Glauben öffentlich zu praktizieren. Die meisten Christen sind Migranten. Christliche Ausländer werden von Regierungsbehörden stark überwacht, Saudis, die Jesus folgen, werden mit Diskriminierung, Gefangenschaft, Misshandlung und sogar Tod konfrontiert.
Bete für Glaubensfreiheit im Land.
Saudi-Arabien: Hoffnung gebende Tendenzen
„Des Königs Herz ist in der Hand des HERRN wie Wasserbäche; er lenkt es, wohin er will.“ (Spr. 21,1) 2015 wurde Salman Al Saud König. Er ernannte Prinz Mohammad zum Kronprinzen. Der gelobte, «extremistische Ideologien» zugunsten eines «gemäßigteren Islam» hinter sich zu lassen. Er versucht, Frauen etwas mehr Freiheit zu geben, die politische und wirtschaftliche Korruption zu bekämpfen. Das Land öffnet sich für Tourismus und Kinos. Doch es investiert auch Mrd. Dollar in den Export des Wahhabismus, der viele Extremisten hervorbringt. Die geheime Kirche wächst.
Bete für weitere positive Entwicklungen.
Saudi-Arabien: Mekka – Herzstadt des Islam
"Sie gingen aber durch die erste und zweite Wache und kamen zu dem eisernen Tor, das zur Stadt führt; das tat sich ihnen von selbst auf.“ (Apg. 12,10) Die Stadt Mekka ist das geistliche Herz der muslimischen Welt. Muhammad wuchs in Mekka auf und begann dort seine prophetische Zeit. Fromme Muslime auf der ganzen Welt verbeugen sich fünfmal am Tag in Richtung Mekka, während sie ihre Gebete verrichten. Die 5. Säule muslimischer Praxis, der Hadsch, beinhaltet, dass alle Muslime mindestens einmal im Leben nach Mekka pilgern sollen.
Bete, dass Menschen in Mekka Jesus finden, die Stadt sich öffnet.
Saudi-Arabien: Mekka - Licht in geistlicher Isolation
"Das Volk, das im Finstern wandelt, sieht ein großes Licht, und über denen, die da wohnen im finsteren Lande, scheint es hell." (Jes. 9,1) Nur Muslime dürfen Mekka betreten, so dass es für Nicht-Muslime keine Möglichkeit gibt, in der Stadt zu sein. Aber Gott ist auf überraschende und oft auf verborgene Weise am Werk. Immer mehr Saudis sind vom Islam desillusioniert. Viele Programme für Internet, Satellitenfernsehen und soziale Medien berichten über Früchte in ganz Saudi-Arabien, trotz wiederholter Versuche der Regierung, den Zugang zu blockieren.
Bitte für viel gute Frucht christlicher sozialer Medien.